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Friedenspolitik statt NATO-Aggressionspolitik

Der Knall im Lauterbrunnental hat die enge Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und der Nato aufgezeigt. Für den „Gebirgskampf“ trainieren die deutschen Tornados als Vorbereitung für ihren Nato-Einsatz in Afghanistan.



Übergabe der Unterschriften für die
Initiative gegen Kriegsmaterial-Exporte


Dort sind im Rahmen der „Partnerschaft“ mit der Nato schon seit längerem schweizerische „Beobachter“ in den Nato-Kampfverbänden integriert.

Manöver von ausländischem Militär in der Schweiz verletzen die Neutralität, provozieren terroristische Anschläge und gefährden Vermittlungsbemühungen der Schweiz zwischen Konfliktparteien. Aus den gleichen Gründen lehnen wir bewaffnete Auslandeinsätze von Schweizer Truppen ab. Mit den gesparten Mitteln sind zivile Hilfsorganisationen für Katastrophen aller Art massiv auszubauen.

Ebenso ist der Missbrauch des Militärs, seiner Ausrüstungen und seiner Ressourcen für zivile Sicherheitsaufgaben strikte abzulehnen.